Stimmen zu den Konzerten

19.4.2024 – Bad Dürkheim
(Rheinpfalz Bad Dürkheim vom 16.4.24)


9. März 2024 – Ev. Kirche Eggenstein
(Hinterlassener Kommentar auf Facebook)


ML: Das Konzert war virtuos vorgetragen. Eigentlich hatte ich mich auf ein anderes Konzert gefreut, das lange beworben wurde. Leider erkrankte wohl die Pianistin so kurzfristig, dass wir erst beim Konzert sitzend vom Besetzungs- und Programmwechsel erfahren hatten. Herr Volz war mehr als ein Lückenbüßer. Sein Vortrag war virtuos vorgetragen.
Vielleicht lässt sich das ursprünglich geplante Konzert einmal nachholen. Würde dann sicher wieder im Publikum sitzen.


16. Februar 2024 – Ev. Kirche Loffenau
(BNN vom 19.2.24)


17. November 2023 – Dreifaltigkeitskirche Speyer
18. November 2023 – Friedenskirche Wörth
(Rheinpfalz vom 16.11.23)


22. April 2023 – Ev. Kirche Hagenbach
23. April 2023 – Gemeinschaftshalle Berg
(Rückmeldungen zu DUBBEGLAS-Kantate


16. April 2023 – Ev. Kirche Göcklingen
(Amtsblatt vom 21.4.23)


25. Februar 2023 – Ev. Kirche Reichensachsen
(BNN vom 28.2.23)


22.5.2022 – Ev. Kirche Göcklingen
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29.9.2020 – Bad. Landesbibliothek Karlsruhe
Auszüge aus BNN

“Bach fließt in viele Genres”
Unter dem Titel “Bach fließt in viele Genres” hat die BNN das Konzert in der BLB Karlsruhe rezensiert. Dort heißt es u.a.: Die moderierende Flötistin Heidrun Paulus und die Pianistin Naila Alvarenga Lahmannn gingen in einem Gesprächskonzert im Vortragssaal der Badischen Landesbibliothek den vielfältigen Spuren des Komponisten (gemeint ist Johann Sebastian Bach) in der Musikgeschichte nach. und weiter: Auch im Original erklang Bachs Musik: Seine Flötensonate in h-Moll wurde von Heidrun Paulus entsprechend leicht interpretiert …
Desweiteren fanden die Einflüsse Bachs auf die Kompositionen von Mozart, Robert und Clara Schumann Erwähnung. Letztere teilte die Bach-Begeisterung ihres Mannes und ließ sich zum Prélude & Fuge op. 16,3 anregen, von Naila Alvarenga Lahmann bei diesem Konzert in Kooperation mit der Gedok ansprechend gestaltet. Ebenfalls erwähnt wurde die Bokelberger Suite von Grete von Zieritz, mit ihren neobarocken Züge, sowie Margarete Schweikert, deren Nachlass in der Landesbibliothek liegt.
Und weiter: Während Heidrun Paulus mit ihrer speziell für diesen Abend komponierten Fuge in c-Moll eine geschickte Stil-Imitation gelang,….wird Gounods Bearbeitung von Bachs Präludium in C-Dur (gemeint ist das Ave Maria) als ästhetischer Problemfall angesehen.
Dass auch die Pop- und Rockmusik sich bei Bach bedient, unterstrich das Duo bei Procal Harums “A whiter shade of Pale” und dem Bourée des Teufelsflötisten Ian Anderson (“Jethro Tull”). Bei John Rutters “Suite Antique” brachte das Duo zum Abschluss dann zudem seine beachtliche Spielfreude und gute Abstimmug ein.

21.8.2020 – Johanneskirche Karlsruhe
23.8.2020 – Dreifaltigkeitskirche Speyer
Auszüge aus BNN und Rheinpfalz

BNN:
Unter dem Titel “Klänge von großer Leichtigkeit” hat die BNN das Konzert in der Johanniskirche gewürdigt. Die überwiegend von Leichtigkeit getragenen Stücke passten zum einen thematisch sehr gut in die Sommer- und Ferienzeit und zum anderen ermöglichte das Programm dem Zuhörer eine Rückbesinnung auf die Natur.
Bestritten wurde das Nachtkonzert vom Trio rund um Daniel Kaiser (Organist an der Johanniskirche), Isabel Delemarre (Sopran) und Heidrun Paulus (Quer- und Blockflöte). Ansprechend virtuose Akzente, so der Kritiker, setze dabei Heidrun Paulus an der Flöte. Z.B. bei Couperins “Le Rossignol en amour” gefielen sowohl das feinsinniges Spiel wie auch kleinste präzise ausgeführte Verzierungsfiguren von Heidrun Paulus, die sich durch viele CD-Aufnahmen und Konzerte als umtriebige Musikpädagogin einen Namen gemacht hat.
Mit dem überwiegend leichten Flötenton, so war weiter zu lesen, korrespondierte der lichte, tragfähige Sopran Isabel Delemarres so z.B. in Händels Arie “Flammende Rose” oder in der selten gehörten Kurzkantate “La rosa” von Antonio Caldara.
Daniel Kaiser erwies sich im ganzen Konzert als zuverlässiger Partner und bewährter, gewandter Begleiter am Cembalo.

Rheinpfalz:
Die Hagenbacher Flötistin Heidrun Paulus …. war mit der Sopranistin Isabel Delemarre und Daniel Kaiser am Cembalo auch einmal in Speyer zu Gast. In der Dreifaltigkeitskirche boten die Drei auf Abstand vor gut 50 Zuhörern ihr Programm „Die Stimme der Natur“.
Es war ein sehr schön zusammengestelltes und ausgesprochen sinniges Programm mit Musik vor allem aus dem 18. Jahrhundert, in dem sowohl in Instrumental- als auch Vokalwerken mit Vorliebe Naturlaute imitiert werden……
In Speyer waren in vorzüglichem und anmutigem Musizieren naturbelassene Stücke aus Opern und Oratorien sowie Lieder und tonmalerischen Instrumentalwerken zu erleben. Der Bogen reichte von einer der „Neun Deutschen Arien“ Händels ….. bis zum „Et in carnatus est“ aus Mozarts c-moll-Messe, …..
Die Sopranistin Isabel Delemarre kommt aus Karlsruhe, lebt jetzt in Hamburg und konzertiert oft mit Heidrun Paulus. Die früher auch als Schachspielerin sehr erfolgreiche Künstlerin verfügte …. über die nötige Geläufigkeit, Höhensicherheit und Empfindung für einen kunstvollen Vortrag. Ebenso gelangen ihre schöne und animierende Wiedergaben der berühmten Bach-Arie „Schafe können sicher weiden“ oder der Arie „Auf starkem Fittiche schwinget sich der Adler“ aus Haydns „Schöpfung“.
Auf einer modernen Quer- und diversen Blockflöten spielte Heidrun Paulus stilvoll die Begleitungen und unter anderem François Couperins „Le Rossignol en amour“ oder aus Vivaldis „Il Gardellino“ (der Distelfink).
Der aus der Südpfalz kommende Cembalist und Organist Daniel Kaiser sorgte mit brillantem Spiel für die sichere Basis. Seine Solonummer war modern mit einem reizvollen Stück von Andreas Willscher: „Purpurrose“ aus dessen Aquarium. Eine Anemone in Musik gesetzt: das ist mal was anderes.


29.3.2019 – Foyer Kulturzentrum Hagenbach
Fotos und Bericht aus Amtsblatt

Barocke Klänge in schönem Ambiente
Glanzvoller Auftritt im vollbesetzten Foyer des Kulturzentrums


Bereits im vergangen Jahr durfte die Musikwelt den 333. Geburtstag der beiden Barockgrößen J.S. Bach und G.F. Händel feiern, und dies war Anlass genug, den beiden im Osten Deutschlands geborenen Komponisten mit einem Konzert zu gedenken. So entstand die Idee, bekannte Werke von Händel mit einer eher selten gespielten Kantate von J.S. Bach zu kombinieren. Ein Konzept, das das rappelvolle Kulturgebäude mit dankbarem Applaus honorierte.
Die Hagenbacher Musikerin Heidrun Paulus konnte hierzu hervorragende lokale Künstler gewinnen, die sich in den hellen und lichten Räumen sichtlich wohl fühlten. Zu Beginn erklangen einzelne Sätze aus Händels Wassermusik, die von den Flötistinnen Kerstin Püttmann und Heidrun Paulus sowie Helmut Schleser (Violoncello) und Henning Otte (Violine) vorgetragen wurde. Letzterer war auch der Solist in Händels Violinsonate E-Dur, begleitet von Violoncello und Cembalo (Heidrun Paulus). Zwei Opernarien aus Händels Feder, gesungen von Sabine Deutsch und Georg Hepp, vervollständigten das Programm vor der Pause.
Die zweite Hälfte des Abends war der leider viel zu selten gespielten heiteren Kaffeekantate von J.S. Bach gewidmet. Sie ist eines der wenigen nicht geistlichen Werke des Komponisten. Liesgen (Sabine Deutsch) und ihr Vater (Georg Hepp) geraten ob des viel zu hohen Kaffeekonsums der Tochter in Streit, der in der väterlichen Drohung gipfelt, dass die Tochter keinen Mann bekäme, wenn sie das Kaffeetrinken nicht einstellen würde. Als Geschichtenerzähler fungierte hier Bernd Paulus, der als singender Tenor in Erscheinung trat. Die drei Sänger gestalteten ihren Part mit viel Freude und Hingabe. Hier waren wieder sämtliche Instrumentalisten im Einsatz, wobei die Leiterin des Ensembles während der zehnteilgen Kantate geschickt zwischen Flöte und Cembalo hin- und herwechselte. Sie und ihr Mann führten auch durch das Programm und gaben hierbei Wissenswertes und Belustigendes zum Besten.
Ein ganz besonderer und gelungener Abend, den das Publikum mit viel Beifall quittierte, ging nach einer Zugabe zu Ende
Der Erlös des Abend wird an die Kindergärten mit jeweils 150,– Euro verteilt.
Franz Xaver Scherrer bedankte sich bei den Musikern mit einem Präsent.

17.1.2019 – Badische Landesbibliothek Karlsruhe
BNN vom 19.1.2019


17.11.2018 – Bürgerhaus Neuburg
18.11.2018 – Bürgerhaus Winden
Amtsblatt vom 23.11.2018


18.8.2018 – Michaelskapelle Untergrombach
19.8.2018 – Christuskirche Wörth
BNN vom 20.8.2018

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30.7.2017 – Stadtkirche Balingen
Ankündigung Schwarzwälder Bote vom 26.7.2017

Kritik Zollernalbkurier vom 2.8.2017


23.7.2016 – Michaelskapelle Untergrombach
24.7.2026 – Münster Schwarzach
Bruchsaler Rundschau + Acher-Bühler-Bote vom 26.7.2016


4.7.2015 – Altes Rathaus Sipplingen
Südkurier vom 7.7.2015

Überzeugten mit den Stimmen des Waldes:
Naila Alvarenga (Klavier), Isabel Delemarre (Sopran), Heidrun Paulus (Flöte)


Bei den hohen Temperaturen am Sonntagabend hatten sich nur wenige Zuhörer auf den Weg in den Sipplinger Rathaussaal gemacht. In der Reihe der Rathauskonzerte hatte die Organisatorin Sigrid Miller Isabel Delemarre (Sopran), Heidrun Paulus (Flöte) und Naila Alvarenga (Klavier) engagiert. Die Künstlerinnen boten ein ungewöhnliches Programm zum Thema „Klänge des Waldes“.
Immer schon versuchte man mit Flöten und der menschlichen Stimme Vogelstimmen zu imitieren. Besonders der Gesang der Nachtigall animierte Musiker aller Epochen zu Kompositionen. Da gab es die barocke italienische Nachtigall von Pietro Torri, die eher romantische französische Nachtigall von Léo Delibes, die sanftmütige Lerche des Briten Henry Rowley Bishop, den Wettstreit einer Zigeunerin mit einem Vogel von Julius Benedict und das Klagen eines Vogels im goldenen Käfig der zeitgenössischen amerikanischen Komponistin Elaine Fine.
Isabel Delemarre meisterte mit ihrer klaren und beweglichen Sopranstimme virtuose Koloraturen in den höchsten Höhen, allein oder im Duett mit Querflöte oder Blockflöte, die Heidrun Paulus ebenso beweglich und klangschön spielte. Das Fundament für diese Höhenflüge bot Naila Alvarenga am Flügel. Alvarenga beeindruckte mit kraftvollem und tänzerischem Spiel in der Romanze in F-Dur (Nr. 5) op. 118 von Johannes Brahms. Zusammen mit Heidrun Paulus auf der Querflöte interpretierte sie das 1978 entstandene Werk der russischen Komponistin und seit 1992 in Deutschland lebenden Sofia Gubaidulina „Klänge des Waldes“.
Ein Allegro rustico mit vielfältigen wiedererkennbaren Waldgeräuschen für Klavier und Flöte. Dazu passte der Hummelflug von Rimski-Korsakow, den Heidrun Paulus virtuos auf der Querflöte umsetzte, am Flügel von Naila Alvarengo begleitet.
In den folgenden vier Werken bewunderte das Publikum die Wandlungsfähigkeit der Stimme von Isabel Delemarre: Franz Schuberts vorletzte Tondichtung „Der Hirt auf dem Felsen“ im Original mit Klarinette, gefiel auch mit Querflöte, ebenso wie Johannes Brahms „Meine Liebe ist grün“, die Vertonung eines Textes von Felix Schumann, Sohn von Robert Schumann. Für Georg Friedrich Händels Arie „In den angenehmen Büschen“ wechselte Heidrun Paulus wieder zur Blockflöte, während Joseph Haydns „Auf starken Fittichen“ aus der Schöpfung mit Querflöte begleitet wurde. Die Wandlungsfähigkeit der drei Künstlerinnen und das Zusammenspiel, das keiner großen Gesten bedurfte, begeisterte die Zuhörer


25.1.2015 – Heilig-Geist-Kirche Balingen
Zollernalbkurier vom 27.1.2015


15.10.2014 – Foyer Kulturzentrum Hagenbach
Hagenbach online vom 20.10.2014

Neugierig waren die vielen Besucher – darunter natürlich viele politische Freunde – vor allem auf Kurt Beck, Ministerpräsident a.D. den besonderen Gast des Abends zur „Buchlese“ der Stadtbücherei Hagenbach am 15. Oktober 2014. Im Rahmen der bundesweiten Aktion „Treffpunkt Bibliothek“ wechselten sich Lesung und Musik, garniert mit Häppchen von Heinz Erhardt und vom Partyservice Susi Kropp.

Auch ohne das hohe Amt bleibt Kurt Beck noch ganz der Politprofi, souverän geht er auf die Menschen zu, hier ein Lächeln, dort ein Händedruck und trotz 65 Jahre scheint er noch keine Ruhe zu kennen. Vormittags noch in Prag, nachts wieder in Mainz und dazwischen in Hagenbach, da zeigte sich natürlich der Programmchef, der etwas Hektik in die Veranstaltung brachte. Dafür begleitete seine Lesung aus seiner Biografie und Erzählung Mucksmäuschenstille. Denn was er aus seiner Kinderzeit aus dem zerstörten armen Steinfeld der Nachkriegszeit vorlas, machte die Zuhörer nachdenklich. Ständige Arbeit auch der Kinder begleitete das tägliche Leben und man konnte gut nachfühlen, dass Klein-Kurt die pappigen nassen Arme samt Schnakenbissen beim Heidelbeerpflücken gar nicht gefielen. Noch viel schlimmer war aber die Ausgrenzung durch eine Hautkrankheit, die er erlebte. Kein Messdiener sein dürfen, bei Gleichaltrigen nicht anerkannt sein, man fragte sich, wie aus solch negativen Kindheitserlebnissen so viel Energie und Tatkraft werden konnte. Es wurde bei ihm wohl sozialer Antrieb seines politischen Denkens und Handelns. Er selbst begründet damit seinen Gerechtigkeitssinnes und seiner Anstrengung, kranken und älteren Menschen jederzeit gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen.

Auch wenn in letzter Zeit viele kritische Stimmen rund um seine Aktivitäten beim Nürburgring und seinen plötzlichen Abgang laut wurden, an diesem Abend galten ihm die Sympathien des Publikums, noch ergänzt durch Heidrun Paulus‘ „musikalische Hommage“. „Ein kleiner Misston, das war der Nürburgring“, verkündete die Hagenbacher Musikerin und Komponistin mutig an „König Kurt“, der er aber nicht sein wollte. „Ich denke, ich wäre früher erster Sänftenträger gewesen“. Und noch eine zweite Welturaufführung erklang – die zarte hell klingende Flöte von Heidrun hielt Zwiesprache mit der mystisch schwingenden Didgeridoo von Bruno Wagenseil aus Scheibenhardt. Für einen Pfälzer Ureinwohner war das Instrument der australischen Ureinwohner der passende Klang, naturverbunden, erdig, voluminös. Und weil es weder bei Mozart, Haydn oder Bach passende Literatur gab, komponierte kurz entschlossen Heidrun Paulus. Weiterer Lese-Gast des Abends war Katharina Paulus aus Nordhessen, die aus ihrem Buch „Schwarze Butter“ Erzählungen vortrug, die sie für ihre Enkel aufgeschrieben hatte. Auch sie beschreibt, wie Beck, Lebensdarstellung, die weit über das individuelle Erleben hinaus – es ein Spiegel einer armen aber nicht unbedingt unglücklichen Zeit sind, wie es viele unter uns noch erlebt haben oder vom Erzählen kennen. Dass es uns heute so gut geht, kann immer mal Anknüpfungspunkt sein über frühere und heutige Lebensverhältnisse nachzudenken – wobei ein bestimmtes Maß Bescheidenheit und Zufriedenheit nicht schaden. Die Herbstveranstaltung der Stadtbücherei soll eine Plattform für Menschen der Region sein, ein Raum für Begegnungen der Talente. Leider gab es bei den netten Plaudereien am Ende keinen Kurt Beck mehr, da er das Forum schon wieder verlassen hatte. Dafür reimte zum Schluss noch Heinz Erhardt- zum Beispiel: „Ich glaube, manche junge Frau die würd vor Glück zerspringen – würd ihr der Klapperstorch zum Kind – auch gleich den Vater bringen“. Alle Verse sind nachzulesen in der Stadtbücherei Hagenbach.


17.8.2014 – Ev. Stadtkirche Balingen
Schwarzwälder Bote vom 19.8.2014


13.12.2014 – Altes Rathaus Hagenbach
Hagenbach Forum vom 16.12.2014
Wochenblatt vom 27.12.2014


28.6.2013 – Eglise Saint Jean Wissembourg
5.7.2013 – Dreifaltigkeitskirche Speyer
7.7.2013 – Münster in Schwarzach
Dernières Nouvelles d’Alsace vom5.7.2013
Speyerer Rundschau vom 8.7.2013
Badisches Tagblatt vom 9.7.2013
Acher-Bühler-Bote vom 9.7.2013